Die Mittel, die mir zur Verfügung stehen sind vielfältig: Papiere, Farben, Stempel, Schablonen und Stanzen. Ideen und Gedanken fügen sich fragmentarisch in neue Zusammenhänge ein. Anfänglich gedachte Formen produzieren im Prozess neue nicht erwartete Formen, die sich dann verblüffend als wichtige Bildelemente herausstellen. Bild und Text stehen im Dialog, balancieren und schaffen Gleichgewicht. Wirkliches und Unwirkliches gehen ineinander über. Ich freue mich, wenn der Betrachter an neuen und ungewohnten Sehweisen teilhaben möchte. Viele der ausgestellten Bilder sind von Literatur inspiriert: Gedichte, Zitate, Romane und Erzählungen. Beim Lesen entstehen Sinneseindrücke und Anmutungen, die ich durch Bilder in von der Wirklichkeit abgehobener Form ausdrücke.
Christine Donath
Öffnungszeiten:
Pfingsten: Sa-Mo 10-16 Uhr
Okt-Apr: Mo-Fr 10-12 und 14-16 Uhr, Mai-Sep: Di-Fr 10-12 und 13-16 Uhr, Sa 10-12 und 14-16 Uhr