Die Geschichte der Wolhynierdeutschen ist geprägt durch mehrere Zwangsumsiedlungen und dem damit verbundenen Verlust ihrer Heimat. Das Bauernhaus des Museums ist 1947 in traditioneller Bauweise als erster Umsiedlerhof in Linstow von einer wolhynischen Familie errichtet worden. In den neunziger Jahren wurde es seiner Nutzung als Museum übergeben und in den folgenden Jahren als Gedenk- und Begegnungsstätte erheblich erweitert.
Angebote:
- Besichtigung und Führungen
- Dauerausstellung
- Bereitstellung von Seminarräumen
- Projekte mit Schulklassen
Tipp:
- Museumfest ( 1. Sa im September)
- Publikation und DVD „ Wolhynien-Linstow, Erinnerungen für die Zukunft“
Öffnungszeiten:
- Ganzjährig, Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr
- Mitte Mai- Mitte September: Sa + So 14.00 – 16.00 Uhr