Das Gutshaus in der Mecklenburgischen Seenplatte ist in dieser Form seit ca. 1750 Dorfmittelpunkt. Hier fand das ganze Leben unter einem Dach statt und daher ist das Haus schon immer aufgeteilt in Wohnbereiche, Gesellschafts- und Arbeitsräume. Diese Aufteilung wurde bei der Sanierung beibehalten. Ein Deutsch-Französisches Ehepaar aus Berlin hat das Gutshaus deutlich gemütlicher und moderner als vor 250 Jahren gestaltet und energiebewusst, z.B. mit Lehmputz, saniert.
Das Haus ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Der Wohnbereich, in dem es vier unterschiedlich große Wohnungen gibt, die einzeln oder zusammen gebucht werden können. Die Gesellschaftsräume im Erdgeschoss des Gutshauses beeindrucken mit großen Doppelflügeltüren. Eingangshalle, Gartensaal, Herrenzimmer, Bibliothek und Esszimmer sowie die große Gutshausküche bilden die Kulisse für Zusammenkünfte.
Gut Zahren bietet ein authentisches Umfeld zum Arbeiten, Nachdenken, Zusammenfinden, Leben, Musizieren, am Kamin Sitzen, Diskutieren, Spielen sowie natürlich gemeinsamen Kochen und Essen. Kurz: ein Ort, an dem Ideen entstehen.
Der erweiterte Co-Work Space THE OUTPOST bietet Seminarräume und 12 weitere Gästezimmer.