Das Gotteshaus wurde als Wehrkirche zum größten Teil aus Feldsteinen um 1300 errichtet. Etwa 100 Jahre später wurden die Sakristei und die nördliche Vorhalle angebaut. Erst im Jahr 1984 entdeckte man ein kostbares Wandgemälde aus dem 15. Jh., das freigelegt und von 2012 - 2014 restauriert wurde. Auch der hölzerne Schnitzaltar, der eine Mondsichelmadonna, umgeben von Engeln und acht Heiligen zeigt, stammt aus der Zeit um 1500. Im 18. Jahrhundert ergänzte man den Turm in Fachwerkbauweise.