Neubrandenburg, eingebettet in eine unverwechselbare Landschaft, rankt sich um den nördlichen Teil des Tollensesees. Als drittgrößte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns ist sie wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Mecklenburgischen Seenplatte. Den besonderen Reiz macht der historische Grundriss der Stadt aus. Beachtenswert ist die fast vollständig erhaltene mittelalterliche Wall- und Wehranlage mit den vier prächtigen gotischen Stadttoren. Diese weisen den Weg zu vielen Einkaufs-, Kultur- und Freizeitangeboten.
Eine der schönsten Backsteinkirchen Norddeutschlands, die KONZERTKIRCHE NEUBRANDENBURG, lädt als kulturelles Highlight der Region zu außergewöhnlichen Raum-Klangerlebnissen ein. Viele Radrouten vereinigen sich am Tollensesee bzw. haben dort ihren Ausgangspunkt. Der Tollensesee-Radrundweg ist einer der schönsten und anspruchsvollsten Radwege. Der Eiszeit ist es zu verdanken, dass wir auf unserer Tour den einen oder anderen kleinen Anstieg zu meistern haben.
Sehenswertes:
Neubrandenburg:
- Stadt der vier Tore am Tollensesee
- mittelalterliche Wall- und Wehranlage
- Museen, Konzertkirche, Schauspielhaus
- Kino, Disco, Kulturpark, Kunstsammlung
- Stadthalle, Jahnsportforum, Wassersportzentrum, Fahrgastschifffahrt
- 2 große Freibäder (Augustabad und Strandbad Broda)
- Stadtführungen, Boots- und Fahrradverleih, Fahrradreparatur
- Wasserski am Reitbahnsee
- Shoppingmeilen, Bummeln
Nemerower Holz:
- Aussichtsturm Behmshöhe
- Arionstein
Klein Nemerow:
- Feldsteinscheune einer ehemaligen Johanniter-Comturei
- Fahrgastschiff-Anleger
Usadel:
- herrlicher Blick über die Lieps
Prillwitz:
- Jagdschloss aus dem 19. Jh. (Hotel) mit Parkanlage und Gastronomie
- Kirche aus dem Mittelalter - Wappen des Hosenbandordens ist über dem Kirchenportal angebracht
- frühdeutscher Burgberg
- Fahrgastschiff-Anleger
Wendfeld:
- Abstecher zum Naturschutzgebiet Hellberge
- Aussichtspunkt über das gesamte Tollensebecken
Wustrow:
- bronzezeitliches Hügelgrab
- schöner Aussichtspunkt
Alt Rehse:
- Dauerausstellung zur Reichsärzteschule
- rechteckige Feldsteinkirche aus dem Jahre 1889
- einmaliges Dorfensemple mit Fachwerkhäusern (Wossidlosprüche)
- Gaststätte